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Mittwoch, 13. September 2023

Bring Takt und Rhythmus in dein Leben - Robert Betz


Sehr viele Menschen fallen in ihrem Alltag oft aus ihrer Mitte, sind oft nervös, unkonzentriert, chaotisch und erschöpft. Der Grund? Sie missachten ständig das Gesetz der Balance, des Ausgleichs. Es ist ein Naturgesetz und gilt für jedes Energiesystem, insbesondere für unseren menschlichen Energiekörper inkl. Physischer Körper, Geist und Seele.

Unser Körper zeigt uns viele ‚Zweiheiten‘ auf, die Polarität unseres Seins: Er hat jeweils 2 Arme, Hände, Beine, Füße, Augen, Ohren, Nieren, Lungenflügel ebenso wie unser Ein- und Ausatmen usw. Diese beiden Seiten gehören zur Polarität des Männlichen und des Weiblichen in uns. Das Leben fordert uns auf, immer wieder eine (flexible) Balance herzustellen zwischen dem ‚männlichen‘ Tun und Machen und dem ‚weiblichen‘ Sein oder Geschehen lassen, dem Denken und dem Fühlen, dem Geben und dem Empfangen, dem Kontrollieren und dem Vertrauen usw.

Durch unsere Erziehung haben wir gelernt, das männliche Machen dem weiblichen Sein vorzuziehen. Und darum erschöpfen sich zurzeit unendlich viele Menschen und erzeugen Burnout und andere Krankheiten.
Kommst du auch am Abend meist erschöpft nach Hause? Schmerzt deine rechte oder linke Körperhälfte öfter? Kannst du nur schwer einatmen oder ausatmen? Schau und fühle, wie oft du nicht gelassen in deiner Mitte bist und den Moment nicht genießen kannst.

Montag, 26. September 2022

An ALLE Männer | Was Dir diese Zeit vielleicht gerade sagen möchte... | Werde erfolgreich - Gerald Hüther


Lange mussten Männer arbeiten, verdienen, „stark“ sein und überlegen. Anzeichen, die als Schwäche ausgelegt werden könnten – das Zeigen von Emotionen zum Beispiel – gelten immer noch als “unmännlich”. Doch der Feminismus und die allgegenwärtigen Debatten verändern nicht nur das Bild der Frau, sondern haben auch Einfluss auf die Rolle des Mannes – wenn auch eher passiv.

Sonntag, 7. August 2022

Vom Leben gezeichnet oder vom Leben begeistert?

 


In jedem Mensch ist Sonne - man muss sie nur zum Leuchten bringen.

Sokrates

(470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph


Je nachdem, ob ein Mensch mehr negative Gedanken, oder eben mehrheitlich positive Gedanken hat, dementsprechend ist seine grundsätzliche Gesinnung. 

Während der eine, an allem und jedem etwas zu nörgeln findet, sieht der grundsätzlich positive Mensch, überall das Schöne. Es ist eine Frage der Lebenseinstellung. 

Hat der negativ gestimmte Mensch, eher Schadenfreude, so freut der Positive sich mit und für den Anderen. Während der erstere aus allem ein Drama macht, schafft es der zweite, aus allem das Beste zu machen. 


Vom Leben gezeichnet oder vom Leben begeistert?


Das Leben ist viel zu kurz, als dass man diese Zeit mit unnötigen negativen Dingen und negativ gestimmten Menschen verbringt. Deshalb meide solche Menschen, soweit es geht, da sie reine Energiesauger sind. Sie sind meist unverbesserlich. Mit ihrem unbewussten Verhalten, ihrem regelrechten Baden in negativer Energie, ihren Erzählungen, die nahezu nur negativer Tratsch sind, versuchen sie stets Aufmerksamkeit zu erhalten. 

Zugleich "vergiften" sie Dein Energiefeld und Du fühlst Dich hinterher schlecht. Kennst Du das auch? Dann weisst Du, was Du zu tun hast.  

Versuche in Deinem Inneren das Gute an diesen Menschen zu sehen, ohne dass Du Dich in ihre Dramen reinziehen lässt. Verzichte darauf, diesen Menschen eine positive Lebenshaltung "beizubringen", da es vollkommen sinnlos ist. Denke stattdessen "Friede sei mit Dir" oder sende ihnen sonstige liebevollen Gedanken. Das ist das Beste, was Du tun kannst, ohne Dich unnötig zu belasten.

Es gibt unzählige Videos von Eckhart Tolle auf diesem Blog, die sehr gut zu diesem Thema passen.

 
© 2022 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Über den (Herzöffner) Hund zum Menschen


Gestern begegnete ich auf meinem Spaziergang einer jungen Frau mit ihrem gerade 10 Wochen alten Hundewelpen. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich jungen Hunden begegne, denn sie sind normalerweise noch nicht misstrauisch, begegnen jedem freundlich und neugierig. Hundewelpen spielen gerne und jeder, der ihnen begegnet ist quasi ein Spielgefährte und ich weiss, dass nahezu Jeder diese kleinen, tapsigen Fellknäuel knuddeln und streicheln möchte. 

Ist es nicht erstaunlich, wie sehr viel freundlicher, offener, herzlicher und liebevoller wir Hundewelpen (Kätzchen usw.), im Vergleich zu unseren Mitmenschen begegnen? 

Warum ist das wohl so?

Diese Frage sollst Du Dir bitte selbst beantworten, denn in der Antwort liegt die Lösung für eventuell einiger Deiner Fragen...

Jedes Mal, wenn ich einen Hundebesitzer mit einem Hundewelpen getroffen habe, den Welpen begrüsst hatte, war ich immer wieder in ein kleines Gespräch mit Herrchen oder Frauchen verwickelt. Erstaunlich ist aber auch immer, wie der junge Hund, scheinbar unsichtbare Barrieren zwischen den Menschen nieder reisst. Die zwischenmenschliche Scheu ist für einen Moment wie weggewischt. Menschen, die unter Umständen nie ein Wort miteinander wechseln würden, kommen in Kommunikation. Dadurch wird auch für den Hundehalter jede Begegnung mit anderen Menschen zu einem kleinen positiven Erlebnis. Ich habe auch bei meinen Spaziergängen mit meinen Hunden, unzählige Menschen kennen gelernt. Manchmal entstanden sogar Freundschaften daraus.

Der Mensch baut im Laufe seines Lebens, bedingt durch negative Erfahrungen, leider sehr viele Barrieren zwischen sich und der Umwelt, bzw. mit anderen Menschen auf. Aus der Angst verletzt zu werden, ziehen sich sehr viele Menschen in ihr Schneckenhaus zurück. Dadurch leben viele hinter Schutzpanzern und lassen andere Menschen nicht an sich heran. Erlebnisse wie oben mit dem Hundewelpen, ermöglichen für einen kurzen Moment durch diese "Schutzpanzer" hindurch zu dringen. Ich sehe es immer an dem Strahlen in den Augen der Menschen, wie sie sich über diese kleinen Erlebnisse freuen. Meist ist es eher ein kleines Aufflackern, was kurze Zeit danach nicht mehr zu sehen ist. Danach haben sich diese Menschen wieder hinter ihren Schutzpanzer zurück gezogen.

Ich kenne zum Beispiel eine junge Frau, die ihr wahres Wesen nur ihrem Hund offenbart. Mit diesem kann sie knuddeln und ihm ihre wahren Gefühle und ihre Liebe offenbaren. Menschen gegenüber hat sie sich bereits schon in jungen Jahren voll und ganz verschlossen. Dabei ist sie kein Einzelfall. Auch ein mir gut bekannter Mann mittleren Alters, ist nicht in der Lage seine wahren Gefühle gegenüber Menschen zu äussern. Gegenüber unserem Hundewelpen hingegen war er offen, liebevoll und strahlte über das ganze Gesicht.

Vielen ist nicht bewusst, dass die Bildung dieser Schutzpanzer zu immer mehr innerer Einsamkeit und zu einem regelrechten Verkümmern der Seele führen kann. Ich habe unzähligen solchen Menschen mit meiner spirituellen Reinigungen, Energiebehandlungen und Lifecoaching helfen können, sodass sie wieder in der Lage sind, anderen Menschen wieder freier und offener  zu begegnen. Doch das ist nur ein Effekt meiner Unterstützung. In vielen Fällen änderte sich das Leben dieser Menschen auf allen möglichen Ebenen. Oft verbesserten sich private und berufliche Beziehungen. Manchmal kamen langjährige Single zu einer wunderbaren liebevollen Partnerschaft... Andere erlebten geschäftlichen Erfolg. Ehemals kranke Menschen erfuhren (Selbst-) Heilungen von teilweise "unheilbaren" Erkrankungen... 

Mehr darüber steht in diesem Artikel: 

Es ist für mich jedes Mal eine grosse Freude, wenn ich die positiven Veränderungen von meinen Klienten/Patienten miterleben darf.






Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

© Ernst Koch, 2012-2016. Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch. 

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Mittwoch, 5. November 2014

Was haben Aufmerksamkeit, Respekt, Vertrauen und Selbstwert, mit technischem Fortschritt zu tun?


Ein inzwischen leider gewohntes Bild: Eine SMS, Facebook und Co. Kommunikation ist oft scheinbar wesentlich wichtiger, als das Gespräch oder das gemeinsame Sein mit dem Menschen, der neben dran sitzt?

Je mehr der technische Fortschritt in den zirka letzten 100 Jahren, Einzug  in unser Leben gehalten hat, desto mehr scheint "das Zwischenmenschliche" darunter zu leiden. Ich kann mich noch erinnern, als ich vor genau 25 Jahren mein erstes portables Telefon gekauft hatte. Zuvor haben mir die Leute auf den Anrufbeantworter gesprochen, oder nochmals angerufen. Mit dem Einzug der mobilen Telefonie war die (fast) permanente Erreichbarkeit und die ständige Störung garantiert.

Es war eine wahre Wohltat, bei Grenzüberschritt oder Funklöchern, mal nicht erreichbar zu sein, den eigenen Gedanken nachzuhängen, Pläne zu schmieden, oder einfach nur den Tag zu geniessen. Je weiter sich der technische Fortschritt entwickelte (man beachte das Wort: FORT-Schritt), desto mehr verschwand die Privatsphäre. Technische Entwicklung ist gut, solange sie nicht zu zwischenmenschlicher Rückentwicklung, geistiger & seelischer Verarmung und Respektlosigkeit... führt.

Jedoch ist der eigentliche Kern des Problems, die Sucht nach Anerkennung, wie das "Gefällt mir!", bei Facebook, das "Ego streicheln", die ständige Verbundenheit mit der (Schein-)Welt.  Ob die Freundin eine neue Tasche gekauft hat, die gleich per MMS, Facebook, Instagram, WhatsApp,  usw. dem Rest der Welt mitteilt...Oder die Fotos der neuen männlichen "Errungenschaft", der Freundin, des neuen Autos, des Urlaubsorts, die Selfies aus Paris, New York, Dubai, Münchener Oktoberfest oder sonst wo her, den "Freunden" geschickt werden müssen...

Ist das eigentlich nicht ein Irrsinn? Du sitzt mit einem Menschen und anstatt dass Du mit diesem Menschen sprichst, oder einfach nur die Zeit geniesst, kommunizierst Du lieber auf Deinem Smartphone mit sogenannten Freunden...?

Wie würdest Du Dich fühlen, wenn ein Mensch, mit dem Du gerade sprichst, plötzlich auf dem Smartphone rum tippt und seine ganze Aufmerksamkeit dem technischen Gerät gilt? 

Mache mal Dein Telefon aus, betrachte die Wunder der Natur, lausche dem Wind, gehe alleine über das Feld oder in den Wald. Du wirst spüren, wie gut das tut und wie schnell Du Dich regenerierst.





Wenn Du mit anderen Menschen bist, so schenke diesen Deine volle Aufmerksamkeit. Du wirst bestimmt positiv überrascht sein. Geniesse die gemeinsame Zeit mit einem anderen Menschen, die Gespräche, Geschichten, Erzählungen, das Lächeln, die Freude in den Augen, die unmittelbare und vollwertige Kommunikation. Es geht nichts über die direkte Kommunikation. Ok, das ist nicht so leicht "an- und abzuschalten" und Du musst auch die weniger angenehmen Seiten eines Menschen akzeptieren. Doch gerade das macht das Mensch Sein aus. Unternehme was mit Anderen, geh' spazieren, Wandern, betreibe Sport.... Geniesse das Spiel des realen Lebens!



Der direkte Austausch mit einem Menschen, der Dir seine volle Aufmerksamkeit, und damit seinen Respekt schenkt, ist ein wunderbares Geschenk. Menschen, die sich in die Augen sehen, sich wahrnehmen, spüren, riechen und die gemeinsame Zeit geniessen. Dies ist durch Nichts zu ersetzen. 


Schaue tief in die Augen Deines Gegenübers! Was kannst Du wahrnehmen? Höre genau zu, was der andere Mensch Dir zu sagen hat. Spüre in Dich hinein. Fühle, was da passiert. Lass den Klang der Stimme in Dir nachklingen. Lass Dein Ego beiseite, lasse alle Masken fallen und sei einfach... 

Die Augen sind die Fenster zur Seele, 
die Stimme, der Klang der Seele. 
jede Geste ist Ausdruck...jede Bewegung und Haltung ist Kommunikation...

Was gibt es Schöneres? Willst Du immer noch Deine Lebens-Zeit verschwenden, um mit seelenlosen, digitalen Robotern kommunizieren?

Atme, geniesse, Lebe, Jetzt!







© Ernst Koch, 2012-2014. Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch.